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PROJEKTE

Die COR-Stiftung unterstützt weltweit Projekte, deren Zielsetzung es ist,
Kindern aus sozial schwachen Familien eine vollständige Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen. Dies erreichen wir maßgeblich durch die finanzielle Unterstützung sorgfältigst ausgewählter Projekte im Bereich der Bildung und
der medizinischen Versorgung.

ESCOLA WALDORF, BRASILIEN

In der Region Bahia im Nordosten Brasilien wurde 2009 auf Wunsch einheimischer Lehrkräfte die Escola Waldorf Anael, von dem Verein „Associação Pedagógica Waldorf de Várzea da Roça“ und dem deutschen Ehepaar Knipping, ins Leben gerufen. Heute betreuen in der Einrichtung einfühlsame Pädagogen 100 Kinder. Sie legen mit einem weitgefächerten Bildungsangebot ein Fundament für bessere Zukunftsperspektiven.

 

IKAMVA LABANTU, SÜDAFRIKA

Ikamva Labantu ist eine gemeinnützige Organisation in Kapstadt/Südafrika, die Helen Liebermann mit fünf weiteren tatkräftigen Frauen vor 50 Jahren aufgebaut hat, um die schwierigen Lebensumstände in den Townships zu verbessern. Das Hilfsprojekt bietet Programme für Unterricht, Gesundheitsversorgung, Ernährung und Berufsausbildung an.

In La Paz, Bolivien leben rund 35.000 Kinder auf der Straße. Seit vielen Jahren unterstützt dort die ARCO IRIS-Stiftung Straßenkinder und bedürftige Menschen durch Hilfe zur Selbsthilfe. So werden beispielsweise in der „Casa de Paso“ täglich rund 400 Kinder mit Nahrung sowie ärztlicher und psychologischer Hilfe versorgt.

Almaawiya ist ein soziales Schulprojekt in Kenia, das Kindern, die sich das Schulgeld nicht leisten können, einen regelmäßigen Schulbesuch und damit durch Bildung eine langfristige Perspektive ermöglichen will. Gründerin und Leiterin des Projektes ist die Schweizer Pädagogin Karin Howell, die in der Schweiz bereits das Projekt Kids in Motion ins Leben gerufen hat.

Shanti (Frieden) ist das größte deutsche private Hilfsprojekt in Nepal, das bereits seit 25 Jahren bedürftigen Menschen ein Dach über dem Kopf, Nahrung, medizinische Versorgung und einen sinnerfüllten Platz in der menschlichen Gemeinschaft ermöglicht. Das erfolgreiche Hilfsprojekt wurde von der Dortmunderin Marianne Großpietsch gegründet.

Der Verein JesusCenter ist eine sozial-diakonische Einrichtung in Hamburg, die seit 1970 hilfsbedürftige Menschen in den Stadtteilen St.Pauli und Schanzenviertel begleitet. Im christlichen Sinne wird auf die individuelle Situation der vielen Hilfesuchenden eingegangen. Suchtgefährdete oder obdachlose Jugendliche, benachteiligte Kinder,  Menschen ohne warmen Platz oder warme Mahlzeit .... im JesusCenter wird jeder liebevoll unterstützt.

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„Für das Commitment der Gründer von COR
und das gesamte Team, das dafür Sorge trägt,
daß die Spende zu 100% bei den Projekten ankommt, habe ich den grössten Respekt“

Andre ter Huurne

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